RPG: Der Stadtkassenraub

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Wird hier weitergeführt!

Ich denke, man muss beide schalter absolut gleichzeitig betätigen, andernfalls würde keiner von uns jemals wieder das Licht der Sonne oder auch des Mondes erblicken. Andokai schaute hilfesuchend zu Hagrun; einerseits wollte sie wissen ob sie richtig lag, andererseits fürchtete sich Andokai auch davor, bei ihrer Theorie bestätigt zu werden.

*Hab hier meinen letzten post nochmal gepostet*

Hagrun ging zu der Tür und sah sich die Schalter an. Hm... die Dunkelelfin übelegte...nun wir können es versuchen, es so zumachen wie Andokai sagt. Wir werden ja sehen was passieren wird und eine andere Wahl haben wir ja nicht. Ausser wir gehen zurück und lassen die Stadtkasse da, wo auch immer sie nun ist. Sie blickte bei den Worten zu Cormac, da sie aber davon ausging, das er weitergehen wollte, legte sie die Hand auf den rechten Schalter. Wer von euch drückt den linken Schalter? Allein werd ich das nicht machen können, dazu ist er zuweit entfernt. Ihr Blick wanderte von einem zum anderen.

Cormac war wenig überzeugt von dieser Theorie. Aber natürlich war sie möglich. Er wusste ja mittlerweile, dass sie e smit einer hinterhältigen Bande zu tun hatten. Er hob die Schulter ging nach vorne und legte die rechte Hand über den linken Schalter.
Ich bin bereit... Auf 3?

Hagrun nickte...1...2.........3...sie drückte den Schalten und im ersten Augenblick geschah nichts...dann öffnete sich die große Steintür, unter lautem knarren, langsam. Im nächsten Augenblick kamen viele kleine Bolzen, links und rechts aus der Wand, auf sie zugefolgen. Die Dunkelelfin ließ sich auf den Boden fallen...

Cormac, der das Spiel mittlerweile zu gut kannte, tat es Hagrun gleich. Schützend legt er die Hände über seinen Kopf. Als der Bolzenregen vorbei war fragt er:
War das alles?

Hagrun stand langsam wieder auf und zuckte mit den Achseln...Keine Ahnung, das werden wir gleich sehen, wenn wir weiter gehen. Sie wischte sich den Staub aus den Kleidern und trat dann vorischtig durch die Tür...

Cormac schleicht vorsichtig an der Wand entlang mit einem kleinen Abstand zu Hagrun. Er bedeutet mit einer Handbewegung Andokai und Lucia ihnen zu folgen.

Andokai folgte Cormac vorsichtig. Sicherheitshalber hatte sie ihren Bogen vom Rücken genommen und einen Pfeil auf die Sehne gelegt.

Lucia folgte den drei anderen, nahm sich aber vorher noch eine der Falckeln die an der Wand hingen.

Andokai wandte sich zu Lucia um und lobte sie:
Gute Idee, Lucia! Ich hätte auch eine Fackel mitnehmen sollen.
Doch plötzlich hörte Andokai ein Geräusch, das aus dem Gang kam in den die Gruppe gerade hinein ging. Blitzartig zuckte Andokai herum und spannte ihren Bogen etwas fester.

Hagrun ging vorran, nach den ganzen Fallen und anderen Überraschungen, achtete sie genau auf jeden Schritt. Auch die Dunkelelfin hörte ein Geräusch und blieb aprupt stehen und griff nach ihrem Schwert. Sie schaute den Gang hinab und lachte leise, als sich der Verursacher als eine Maus herausstellt.
Der Gang endete in einer Höhle, die groß genug war, um eine kleine Stadt darin zubeherbergen.

Andokai blieb hinter Hagrun stehen und hielt ihren Bogen schussbereit. An Hagrun gewandt fragte sie: Siehst du was? Ich kann nichts erkennen.

Cormac schaut sich erstaunt herum:
Nach all den Gängen und Räumen habe ich so eine grosse Höhle gar nicht mehr erwartet.
Sein Blick wandert von rechts, nach links, nach oben und zu guter letzt geradeaus:
Das ist sehr schlecht... Jetzt sind wir von allen Seiten angreifbar und wer weiss, wieviele Kreaturen sich hier im Dunkel verstecken.
Er zückt bereits seine Axt und hält sie Schlagbereit, jedoch waagrecht. Nun schliesst er auch zu Hagrun auf. Seine Augen haben sich leider noch nicht komplett an die Dunkelheit gewöhnt, auch wenn er nie an die Sehkraft von Hagrun herankommen konnte. Also fragte er bereits:
Und? Erkennst du was?

Hagrun schüttelte den Kopf. Sie drehte sich zu Cormac. Nein, bis jetzt kann ich nichts verdächtiges sehen. Wir sollten ein Stück hineingehen. Langsam ging sie Schritt für Schritt nach vorn, ausser einigen Felsvorsprüngen konnte sie nichts erkennen, auch die Anwesenheit anderer Lebenswesen blieb ihr verborgen.

Sei vorsichtig, Hagrun! rief Andokai der Dunkelelfe hinterher.
Andokai hatte ein leises Geräusch vernommen, vieleicht ein Kratzen oder Schlurfen. Das Geräusch hörte sich unheimlich an.
Andokai spannte ihren Bogen stärker.

Cormac reagierte ebenfalls auf den Aufruf Andokais. Er zückte die Axt und umklammerte sie so stark, dass selbst ein tollwütiger Oger sie ihm nicht aus der Hand schlagen konnte.
Er horchte in die Dunkelheit, an die er sich zumindest ein wenig gewöhnt hatte.
Irgendetwas schien dem Boden entlang näher zu kriechen. Eine Schlange? Eine Echse?
Genug laut, dass ihn seine Mitstreitenden hören konnten flüstert er:
Das Geräusch kommt von links, da, aus dieser Höhle

Soll ich es mit einem Pfeil begrüßen?
Andokai richtete ihren Bogen in die angegebene Richtung.

Hier wohl leider unfertig abgebrochen, da Niven, sowie die meisten Darsteller, nicht mehr existieren...