Ein-Satz Geschichte

auf einmal hörte man ein lautes geräusch...das schiff war auf grund gelaufen...

pflutsch ging von bord und trug das schiff über die insel, setzte es wieder ins wasser und sie fuhren weiter

doch mit einem leck...füllte sich das schiff schnell mit wasser.

Zitteraale, Haie und Moränen versammelten sich unter dem Deck, welches überflutet war.

das schiff begann langsam zu sinken.

pflutsch nahm den dicksten piraten und stopfte ihn in das loch

Die restlichen Piraten schöpften das Wasser aus dem Schiff.

so konnten sie beruhigt weiterfahren

"Land in Sicht!", schreit auf einmal der Mann auf dem Masten.

pflutsch, zyklopi und turgor gingen an land, und turgor befahl den piraten zu warten, bis die drei wieder kämen, was einige zeit dauern könne.

*der konjunktiv ist was schönes*

Die Piraten nickten eifrig, doch insgeheim hissten sie bereits wieder die Segel.

segelten los und ließen die drei zurück.

Zyklopi warf sich kopfüber in den Sand und begrub sein Gesicht darin.

"was soll das?" fragte turgor.

pflutsch grub zyklopi währenddessen schon aus

Zyklopi spuckt nun den Sand aus und ruft: "Unter dem Sand gibts Muscheln!"

"ach...quatsch..." sagte turgor ungläubig.

"Doch, sieh Mal" und sogleich spuckte er zwei wunderschöne Muscheln aus.

pflutsch nahm eine, kaute, spuckte eine perle aus und sagte: "die teile schmecken und haben schöne kerne, die man vielleicht verkaufen kann."

sofort machte sih auch turgor auf die suche nach muscheln, doch leider hatte er keinen erfolg.

pflutsch fegte mit einer bwegung den sand weg und dadurch kamen tausende der muscheln zum vorschein

turgor freute sich "toll...toll..." und machte sich sogleich auf um sie einzusammeln.

zyklopi und pflutsch halfen

Nun hatten sie tausende von Schalen geknackt, die Pflutsch verspeiste, und auch tausende von wertvollen Perlen.

"wir sollten jemanden finden, der sie uns abkauft." warf nun wieder turgor ein.